Sand ist eben nicht Sand
Ich habe dieses heute festgestellt, als ich auf der Suche nach einem passenden Sand-Foto für die Startseite war. Dabei gefällt mir das Bild von der Wüste sehr und ich hätte gerne ein Foto in derselben Tonalität.
Selbstverständlich soll die „Laufrichtung“ des Bildes dieselbe Richtung aufweisen wie das „Wüstenfoto“. Das heißt, die optische Wahrnehmung soll eine horizontale Ausrichtung haben. Dabei soll weiterhin die Stimmung eher Tageslicht anmuten und nicht eine Morgendämmerung oder Abendstimmung zeigen.
Weiterhin soll das Bild von der Stimmung her nicht zu „aufgewühlt“ erscheinen. Aber es soll auch nicht nach einer toten Meereslandschaft aussehen. Es waren also viele Punkte die berücksichtig werden wollten. Und aus meiner Erfahrung, weiß ich, um so mehr Wünsche das Wunschmotiv erfüllen soll, desto länger dauert die Suche. Aber ich wollte (wie immer) das perfekte Bild für die Startseite und nicht irgendeines.
Also habe ich bei dem kostenlosen Fotodienst pixabay nach folgenden Suchworten gesucht:
- Strand
- Meer
- Tag
- Gelb
- Sand
Auf die richtige Sprache kommt es wohl an
Ich „wühlte“ mich durch die Seiten von Bildern mit Strandmotiven, die einfach nicht passen wollten.
Also habe ich mein Glück mit der englischen Sprache versucht und diese Begriffe auf englisch eingegeben. Das führte zu besseren Ergebnissen. Aber dennoch dauerte das Finden eines passenden Motivs für die Homepage meines Sand-Licht-Blogs ca. zwei Stunden.Daraus lerne ich, dass es manchmal Sinn macht in grundsätzlich englischsprachigen Websites, von vorne herein in der Sprache zu suchen. Also werde ich bei meiner nächste Suche nach Fotos zu den Themen Sand, Lampenschirme, Licht, Schirm gleich in Englisch suchen.