Instagram und SandLicht geht das?
Instagram ist das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk und befindet sich auf dem Weg zu dem beliebtesten und am meisten genutzten Plattform aus dem Hause Zuckerberg. Denn im Gegensatz zu Facebook ist es hinsichtlich der Steuerung über den Algorithmus NOCH nicht SOOO reglementiert.
Über Instagram erreichen wir auch noch Menschen und Unternehmen direkt. Vielleicht ist es nur Produktabhängig. Aber für uns ist es so. Wir haben in einer kurzen Zeit über „Insta“ mehr interessante Kontakte für SandLicht gemacht als über eineinhalb Jahre inkl. bezahlter Werbung bei Facebook. Aber Instagram ist auch harte und permanente Arbeit. Also stellen wir in der Tat fest, dass Instagram ein potentes Medium ist, um Produkte bekannt zu machen. Hier bekommen wir auch Feedback, wie die Produkte am Markt und bei der Zielgruppe ankommen. Das ist quasi eine 1 zu 1-Reaktion nach meinem Gefühl.
Likes und Follower sind die Währung in Istagram
So wie bei der sehr netten Meike, die auf Instagram ein Account als Meikeschlumpf hat. Weiterhin hat sie einen Fotoblog, wo sie wunderbare Meerfotos mit Wasser, Sand, Licht und Tiere postet. Na klar passt das zu SandLicht und wir follown uns gegenseitig. Bei Instagram ist es aus meinem Gefühl so: wenn ich innerhalb der ersten acht Stunden nach dem Post ca. 35 % meiner Follower mit dem Produkt nicht erreicht habe, dann ist dieses Produkt auch im Verkauf eher vom geringen Interesse. So unsere Erfahrung. Daher habe ich besonders darauf ein Auge, wie die Like-Rate in den ersten Stunden ist. Darüber hinaus habe ich festgestellt, dass wenn die Produkte / Fotos bei Instagram gut ankommen, diese auch bei Facebook öfter über die organische Suche gesehen werden. Hier gibt es einen Zusammenhang, der uns hilft unsere SandLicht-Angebote zu optimieren. Auch wenn ich den Mechanismus nicht verstehe – vielleicht ist ja hier jemand, der es tut. Dann bitte ich um Rückmeldung.
Vorher über Instagram recherchieren
Ein paar Dinge sollte man über Instagram vorher durchgelesen haben und auch einen Redaktionsplan ausarbeiten. Das alles verbunden mit einem zu dem eigenen Image passenden Bilderwelt und genügend Bildmaterial. Ich habe festgestellt, dass wir Texte schnell erstellt haben. Auch wenn man denk, ich habe genug Fotos, stellt man irgendwann fest: Mist das Bild passt nicht oder es macht kein Spaß zu posten. Da ist meine Empfehlung: dann lieber das Foto nicht posten. Wenn es Dir keinen Spaß macht, macht es dem Instagram-Publikum auch kein Spaß. Das erfährst Du spätestens an den eher mauen Likes Deiner Follower. Wer ist da gerade in der Zielgrupp mega angesagt, in der ich meine Produkte lancieren möchte, sollte man versuche zu recherchieren. Aus einem einfachen Grund: um zu analysieren, was den Istagrammer und seine Fotos, Videos, Storys und Posts ausmacht.
Ein Nordseekind mit besonderen Talenten
Wie erwähnt haben wir über Instagram Kontakt zu der sehr tollen (Hobby-) Fotografin bekommen. Sie sagt zwar, sie sein eine Hobbyfotografin aber ich denke, da stellt jemand ihr Licht unter den Scheffel. Ich habe ja schon in Sachen SandLicht Erfahrung mit ein paar Profi-Fotografen gemacht. Da denke ich, wäre es besser, wenn die sich Hobby-Fotograf nennen würden… Sorry für die kleine Kritik:-)